Es ist jetzt soweit: Das Programm für die Tagung anlässlich des 25-jährigen Bestehens von VISION 2000 ist fertiggestellt, die Referenten haben zugesagt. Es handelt sich durchwegs um Personen, die Sie, liebe Leser, aus der Zeitschrift kennen. Die meisten von ihnen hat meine Frau in den vergangenen Jahren portraitiert.
Wir freuen uns, Ihnen ein spannendes Programm bieten zu können. Das Thema der Veranstaltung, „Christus – Hoffnung der Welt“ bringt das zum Ausdruck, was wir in den letzten 25 Jahren in der Zeitschrift zum Ausdruck bringen wollten: Der Glaube an das Wirken Jesu Christi in unserer Zeit ist der Schlüssel zur Lösung der vielen Probleme, die uns als einzelne oder als Gesellschaft bedrängen. Die Referate der Tagung werden das aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Dieser Tag soll eine weitere Ermutigung sein, auf dem Weg des Glaubens voranzuschreiten – auch im Gegenwind.
Weil es für die Organisation der Tagung nicht gleichgültig ist, ob wir mit 50 oder mit 400 Teilnehmern zu rechnen haben, ersuchen wir Sie dringend, uns mitzuteilen, ob Sie die Absicht haben, am 28. September nach Heiligenkreuz zu kommen. Für jene, die nicht motorisiert sind, werden wir einen Bus bereitstellen, der von Wien nach Heiligenkreuz fahren wird. Näheres diesbezüglich werden wir noch in der nächsten Ausgabe mitteilen.
Nun aber noch zu einem anderen, technischen Thema, das aber auch wichtig ist: Wir bekommen nach jeder Aussendung einen Stapel von Heften zurück, von denen viele mangels ausreichend detaillierter Adressangabe nicht zugestellt worden sind. Meistens fehlt die Türnummer in Häusern mit mehreren Wohnungen. Weiters kommt es häufig vor, dass sich in kleinen Orten Adressänderungen durch Einführung von Straßenbezeichnungen ergeben. Wir wären Ihnen, liebe Leser, sehr dankbar, wenn Sie uns diesbezüglich Mitteilung machen könnten – auch wenn Sie übersiedeln sollten, wobei wir Ihnen die Zeitschrift selbstverständlich gern auch ins Ausland nachschicken.
Bleibt mir, noch kurz auf den Schwerpunkt dieser Nummer einzugehen: Wir wollen dem Aufruf Jesu, zu werden wie die Kinder, nachspüren und zeigen, wie bedeutsam eine kindliche – nicht zur verwechseln mit einer unreifen, kindischen – Haltung gerade für unsere Zeit ist, in der das Allmachtsstreben des Menschen an allen Ecken und Enden zu bedenklichen Krisen führt. Angemerkt sei auch noch, dass wir den Schwerpunkt durchgehend mit Kinderbildern – ohne gesonderte Bildzeile – illustriert haben. Es macht einfach Freude, in diese strahlenden Gesichter zu sehen.
Jetzt aber Schluss. Ich wünsche Ihnen im Namen des ganzen Teams einen erholsamen Sommer und freue mich auf ein Wiedersehen im September.
Christof Gaspari