Mit dieser Ausgabe sind 25 Jahrgänge der Zeitschrift vollzählig erschienen, denn die erste Ausgabe wurde im Oktober 1988 an die Teilnehmer des 12. Internationalen Familienkongresses in Wien verteilt. Aus diesem Anlass haben wir – wie schon in der vorigen Nummer angekündigt – eine Tagung in Heiligenkreuz bei Wien geplant. Zu ihr wollen wir Sie, liebe Leser, auch in dieser Ausgabe noch einmal herzlich einladen. Das Programm der Tagung finden Sie auf Seite 19.
Bisher haben sich rund 110 Leser für die Veranstaltung angemeldet. Und auch diesmal möchte ich unsere Bitte wiederholen, sich anzumelden, wenn Sie die Absicht haben, am 28. September nach Heiligenkreuz zu kommen. Damit erleichtern Sie uns die Vorbereitungsarbeiten. Einige Leser wollten wissen, ob die Teilnahme etwas kosten würde. Die Antwort ist schlicht und einfach: nein. Für jene, die sich durch eine Spende – die uns freuen würde – an den Kosten beteiligen wollen, werden wir eine Spenden-Box bereitstellen.
Weiters bieten wir für alle, die nicht mit dem Auto anreisen, eine Fahrgelegenheit von Wien aus an. Bitte teilen Sie uns möglichst rasch mit, wenn Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen wollen, weil es ebenfalls einer entsprechenden Planung bedarf.
Noch eine kurze Anmerkung: Sollten Sie sich erst in letzter Minute für die Teilnahme entscheiden, sind Sie selbstverständlich auch unangemeldet herzlich willkommen. Allerdings hoffen wir, dass möglichst wenige von diesem „Last minute“-Angebot Gebrauch machen.
Eine weitere wichtige Ankündigung darf in dieser Ausgabe nicht fehlen: Nach 25 Jahren in der Elisabethstraße übersiedeln wir aus Kostengründen jetzt mit dem Büro, das wir schweren Herzens verlassen, weil es besonders schön und neben dem Burggarten und dem Kunsthistorischen Museum im Zentrum der Stadt gelegen ist. Ab November haben wir eine neue Adresse, ebenfalls in Zentrumsnähe. Sie lautet:
VISION 2000
Beatrixgasse 14a/12
1030 Wien.
Telefonnummer und E-Mail-Adresse ändern sich nicht.
Ich möchte diese Gelegenheit wieder einmal nutzen, um Ihnen, liebe Leser, die uns seit so vielen Jahren die Treue halten, herzlich für Ihre Unterstützung durch Gebet und Spenden zu danken. Es ist uns wirklich bewusst, dass es in diesen Zeiten mit verbreitet sinkenden Realeinkommen für viele ein immer größeres Opfer darstellt, sich finanziell am Erscheinen der Zeitschrift durch Spenden zu beteiligen. Wenn wir es auch nicht in jeder Ausgabe erwähnen, so sei es an dieser Stelle hervorgehoben: Wir sind uns bewusst, dass Ihre Beiträge kostbar sind. Nochmals herzlichen Dank.
Wir hoffen, viele von Ihnen demnächst in Heiligenkreuz begrüßen zu dürfen.
Christof Gaspari