VISION 20005/2021
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Einleitung

Artikel drucken (Christof Gaspari)

Eigentlich sollte Corona nicht schon wieder das Thema eines Schwerpunktes sein. Vielmehr wollten wir uns dem Engagement für den Lebensschutz widmen. Zu diesem Fragenkomplex finden Sie, liebe Leser, auch interessante Beiträge auf den nächsten Seiten.
Die neuesten Entwicklungen in Sachen „Pandemie“, jedenfalls Österreich betrifft, veranlassten uns jedoch, den Dauerbrenner Corona – ich weiß, viele können das Wort schon gar nicht mehr hören – anzusprechen.
Denn es ist geradezu unglaublich, was sich in unseren Ländern, hier in der entwickelten, „demokratischen“ Welt, abspielt. Da sind nun seit rund 18 Monaten die Menschenrechte suspendiert bzw. wird ihre Ausübung nach Gutdünken von „Experten“ und Politikern gnadenweise einmal mehr, einmal weniger zugestanden. Da werden gesunde Bürger gezwungen, laufend nachzuweisen, dass sie keine „Infektion“ haben, sich also einem Test zu unterziehen, wenn sie etwa eine Gaststätte oder einen Sportplatz (im Freien!) betreten wollen. Und obwohl bereits 5,28 Millionen Österreicher laut Der Standard (Stand 10. September) „vollimmunisiert“ und 675.000 genesen sind, werden uns für den Herbst ein „4. Welle“ der Pandemie und neuerliche Einschränkungen angekündigt. Offiziell ist nun auch, dass Ungeimpfte künftig schlechter behandelt werden als Geimpfte.
Viel von dem, was die Verantwortlichen behauptet und in Aussicht gestellt hatten, erwies sich als falsch. Laufend ändern sich die „Spielregeln“. Allgemeine Verunsicherung greift um sich.
Weil das gesellschaftliche Klima sich deutlich verschlechtert hat, weil allgemein die Ängste der Menschen – sie beeinträchtigen und gefährden das Leben – zunehmen,  wollen wir uns hier auch diesem Aspekt des Lebensschutzes widmen.

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