Hier irrt Landeshauptmann Wallner
Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in Österreich hinweisen, an die auch ich mich als Politiker zu halten habe. So besagt die derzeit geltende Fristenregelung ganz klar, dass ein Schwangerschaftsabbruch in Österreich grundsätzlich innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Schwangerschaft nach ärztlicher Beratung möglich ist. Auch wenn ich mir eine andere Regelung in Vorarlberg gewünscht hätte, war dies die einzig mögliche Variante, um Frauen einen sicheren und medizinisch einwandfreien Ablauf unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben zu gewährleisten.
Aus d. Brief d. Vorarlberger Landeshauptmanns auf die Kritik, dass künftig im Landeskrankhaus Abtreibungen ermöglicht werden, siehe info@patriotpetition.org
Die Abtreibung ist nach wie vor ein schweres Delikt, in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft allerdings straffrei. Daher besteht für Politiker gar kein Grund, für Durchführung eines Delikts eine Spitals-Infrastruktur bereitzustellen.
Impf-Folgen von Anfang an unbekannt
Es war der bisher größte Beschaffungsvorgang in der Geschichte der EU: Die Regierungen nahmen 2020 das Angebot der EU-Kommission an, gemeinsam für alle Staaten Covid-Impfstoffe anzukaufen. 200 Millionen Dosen wurden damals vorab, mehr als fünf Milliarden Impfdosen insgesamt bestellt. Sagenhafte 100 Milliarden Euro wurden dafür veranschlagt. (…) Jahrelang wurde gerätselt, was genau mit den Herstellern abgemacht wurde, vor allem mit dem größten Lieferanten BioNTech/Pfizer. Weder die Bürger noch die EU-Parlamentarier durften erfahren, was genau ausgehandelt wurde. Sie bekamen nur einen stark geschwärzten Vertragstext zu Gesicht. Doch nun gelangten die unzensierten Verträge an die Öffentlichkeit. Und sie bergen Sprengstoff. Im Vertrag, der im November 2020 (…) abgeschlossen wurde, ist festgehalten, dass die Wirksamkeit, die Langzeitwirkung sowie allfällige Nebenwirkungen unbekannt seien. An mehreren Stellen wurde betont, dass der Impfstoff neuartig und daher mit Ungewissheiten, Unsicherheiten und Risiken verbunden sei. In der Öffentlichkeit wurden vom Hersteller und der Politik hingegen deren Sicherheit und eine Wirksamkeit von 95 Prozent gepriesen. Im Vertragstext heißt es weiters, dass der Impfstoff sehr rasch hergestellt wurde und Pfizer keinerlei Haftung übernimmt. Angeführt werden körperliche, mentale oder emotionale Schäden, Krankheiten, Behinderungen (…). Es wurde eine Geheimhaltung vereinbart. Trotz dieser Klauseln übernahmen die Staaten die Haftung und die EU schloss den Vertrag ab.
Die ganze Woche 46/23
Ähnliches fand man im Vertrag zwischen Südafrika und Pfizer (siehe Vision 6/23). Und keine Reaktion auf solche Meldungen – als wären 100 Milliarden eine Bagatelle. Noch schlimmer: Das Ausblenden von Schäden, die von Covid-Impfungen ausgelöst wurden. Selbst Aussagen vor dem US-Kongress verhallten ungehört von den Leitmedien:
25 Prozent Fehlgeburten
Nach allem, was ich gesehen habe, lag meine durchschnittliche Fehlgeburtenrate im Jahr 2020 von Monat zu Monat bei 4 Prozent , Das war normal.… Diese monatliche Fehlgeburtenrate stieg um 100Prozent. 2021 betrug sie monatlich 7-8 Prozent. Aus irgendeinem Grund erreichten wir im November dieses Jahres den Höhepunkt. Da kam dann ein nicht klinischer Mitarbeiter auf mich zu und sagte: „Dr. Bis, ist ihnen klar, dass wir diesen Monat acht Fehlgeburten hatten?“, was in einer Praxis, die 20 bis 25 Patienten betreut, eine enorme Zahl ist. Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Monatsrate bei 15 Prozent. Das ging bis November so. Nun sage ich Ihnen aber, was im Dezember geschah. So etwas habe ich noch nie gesehen. Wir hatten 41 neu registrierte Patienten. 13 von ihnen haben ihre Babys verloren. Das sind also genau 25 Prozent.“
Dr. Kimberly Biss berichtete alarmierende Fruchtbarkeitsdaten bei der Anhörung „Injuries Caused by COVID Vaccines“ am 13.11.23 im US-Kongress geleitet von der Abgeordneten Marjorie Taylor Greene. https://www.youtube.com/watch?v=Ozoyxd45ktE
Rekordhöhe bei
Selbstmorden
Das Nationale Amt für Gesundheitsstatistik verzeichnete im Vorjahr 50.000 Selbstmorde, ein Plus von 2,6Prozent im Vergleich zum Jahr davor. 2022 betrug die Selbstmordrate 14,3 auf 100.000 Amerikaner, der höchste Wert seit 1941. Der Anstieg war großteils darauf zurückzuführen, dass sich alte Amerikaner das Leben nahmen. (…) Obwohl Männer die Hälfte der US-Bevölkerung ausmachen, weisen sie bei Selbstmorden einen Anteil von 80Prozent auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass Männer sich umbringen, ist viermal so hoch wie die der Frauen, die jedoch viel eher als Männer Selbstmord-Gedanken haben.
www.nationalreview.comv. 29.11.23
Immer mehr Staaten stellen die Beihilfe zum Selbstmord straffrei. Sie stilisieren sie quasi zum Akt der Barmherzigkeit hoch. Damit wird dem Selbstmord, einst Ausdruck höchster Verzweiflung, eine neue Deutung unterschoben: Der autonome Mensch verfüge souverän über sein Schicksal. Tatsächlich bleibt er eine Verzweiflungstat, für die Männer anfälliger sind – seit jeher.
Für 80 Prozent hat Religion keinerlei Bedeutung
Im November 2023 wurden die Ergebnisse der KMU in den Medien vorgestellt. Befragt wurden 5282 Personen ab 14 Jahren. Diese repräsentative Untersuchung sollte die Haltung aller Deutschen zur Religion, zum Christentum insgesamt und zu ihrer Glaubenspraxis (Gebet und Gottesdienst) herausfinden. Diese Erhebung wurde in der Zeit von Oktober bis Dezember 2022 durchgeführt.
In der Selbstbeschreibung bezeichnen sich 13 Prozent als „kirchlich-religiös“; 25 Prozent als „religiös-distanziert“; 56 Prozent als „säkular“ und 6 Prozent als „alternativ-religiös“ (Tagespost, 23.11.23). „Für fast acht von zehn der Befragten hat Religion überhaupt keine oder nur mehr wenig Bedeutung (KNA, in Eichstätter Kirchenzeitung, Nr. 48). Unter den Kirchenmitgliedern verstehen sich nur noch 4Prozent Katholiken bzw. 6 Prozent der Evangelischen als „gläubig und kirchennah“ (KNA, in Eichstätter Kirchenzeitung Nr. 48).
(…) Eine hohe Zahl der Befragten bekennt sich zu theistisch-humanistischen Gottesbildern („Gott ist das Universum“ 43 Prozent; „Gott ist das Gute im Menschen“ 49 Prozent; „Existenz einer unsterblichen Seele“ 46 Prozent). Aufschlussreich ist, dass 47 Prozent angeben, dass sie „nie beten“. Sie glauben offensichtlich, dass sie das Leben ohne Gott meistern können.
Die Diktatur des Relativismus hat sich breit durchgesetzt: 89 Prozent der Befragten glauben, dass keine Religion besser ist als die andere.
Kath.net v.15.12.23
Wenn dieser geistige Notstand nicht ein Aufruf zur Inlands-Mission ist, was dann? Daher Schluss mit dem Klagen über Kirchenaustritte, sondern Mut zum Bekenntnis! Das ist der einzige Ausweg aus einer Welt, die die Kostbarkeit des Menschen aus den Augen verloren hat:
Kinder wie Waren gehandelt
Der Spielfilm Sound of Freedom beleuchtet, basierend auf einer wahren Geschichte, den abscheulichen Kinderhandel, insbesondere in den Vereinigten Staaten. (…) Sound of Freedom erhebt Anklage. Der Film ist eine deutliche Kritik an einer tief verletzten Gesellschaft, die Minderjährige zunächst hypersexualisiert und dann für ihren Ausverkauf empfänglich macht. (…) Über die Ausmaße dieser Geißel gibt es naturgemäß unterschiedliche Schätzungen. Laut Hauptdarsteller Jim Caviezel sind die Vereinigten Staaten der größte Abnehmer von Pädophilie weltweit, und „Mexiko der größte Produzent mit mehr als 300.000 Kindern, die unter 18 Jahren in die Vereinigten Staaten gebracht werden“. Autorin Patti Maguire Armstrong geht davon aus, dass „mindestens zwei Millionen Kinder jedes Jahr in den weltweiten kommerziellen Sexhandel verschleppt werden, der auf einen Umsatz von 99 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt wird“.
(…) Jeden Tag verschwinden in Mexiko 57 Kinder. Alle 20 Minuten ein Kind – und noch eins – und wieder eins – und wieder eins. 21.000 Kinder pro Jahr. Das sind die offiziellen Zahlen, die uns die mexikanische Regierung gegeben hat. Es sind viel mehr. Viel, viel mehr. (…) (Eduardo Verástegui, Produzent des Films)
Lebensforum 148
Eugenik im neuen Gewand
Nach dem Krieg stand die Weltöffentlichkeit erschüttert vor den deutschen Gräueltaten, welche die Bemühungen der Eugeniker andernorts in ein schlechtes Licht rückten. Daher wurden finanzielle Zuschüsse an Eugenikorganisationen zunächst gestrichen und nach und nach Begriffe wie Rasse oder Eugenik durch wohlklingendere Begriffe wie ethnische Gruppe, angewandte Humangenetik oder Sozialbiologie ersetzt und die Freiwilligkeit eugenischer Maßnahmen betont. Heute sprechen wir von genetic enhancement (genetischer Verbesserung) und gen editing (gentechnischer Veränderung). Viele Eugeniker beschäftigten sich fortan mehr mit Bevölkerungskontrolle.
(…) Die Wissenschaftler, die in diesen und ähnlichen Forschungseinrichtungen arbeiten, würden sich nicht als Eugeniker bezeichnen. Meist haben die Forschungsinstitute ihre eugenische Vergangenheit aufgearbeitet und sich öffentlich von ihr distanziert. Dennoch gibt es frappierende Kontinuitäten. (…) Wissenschaftler, Labormediziner und zukünftige Eltern bemühen sich, im Rahmen der jeweils geltenden gesetzlichen Vorgaben die möglichst besten Kinder zu produzieren und zu selektieren. Dabei behandeln sie Kinder wie Produkte und treffen Wertentscheidungen, die keineswegs nur persönlich motiviert, sondern durch vorherrschende gesellschaftliche Werte beeinflusst sind. Wenn etwa in Indien oder China bevorzugt weibliche Embryonen verworfen und abgetrieben werden, spiegelt dies die Frauenfeindlichkeit dieser Gesellschaften wider. Wenn humangenetische und vorgeburtliche Diagnostik in der westlichen Welt zur systematischen Aussonderung und Abtreibung behinderter Embryonen führt, ist dies Ausdruck der gesellschaftlichen Abwertung behinderter Menschen. Die Technologien im Bereich der Humangenetik dienen also wie die eugenischen Maßnahmen früherer Zeiten der Reduzierung gesellschaftlich unerwünschter Bevölkerungsgruppen.
Vatican magazin 12/23
Es geht wieder darum, ideologisch geprägte Vorstellungen vom erstrebenswerten Leben durchzusetzen – auch auf Kosten anderer und unter Vernachlässigung vorgegebener Bedingungen. Letzteres zeigt die folgende Meldung:
Geschlechtswechsel schon für Dreijährige?
Mehr als 70 Kinder im Alter von drei und vier Jahren wurden in die umstrittene NHS-Transgender-Klinik geschickt, wie jetzt bekannt wurde. Die Vorschulkinder gehörten zu den 382 Kindern im Alter von sechs Jahren und darunter, die in den letzten zehn Jahren an den Gender Identity Development Service (GIDS) überwiesen wurden… (…) Die GIDS-Klinik, die seit 1989 vom Tavistock and Portman NHS Foundation Trust im Norden Londons betrieben wird, hatte keine untere Altersgrenze für Überweisungen – aber nicht alle wurden angenommen oder führten zu einer Behandlung. Statistiken des Trusts zeigen den erstaunlichen Anstieg der Zahl junger Menschen, die dort in den letzten zehn Jahren behandelt wurden, von 136 im Jahr 2010/11 auf 3.585 im Jahr 2021/22.
Weitere Einzelheiten zeigen, dass in diesem Zeitraum 12 Dreijährige an die Klinik überwiesen wurden, außerdem 61 Vierjährige, 140 Fünfjährige und 169 Sechsjährige. Der NHS-Trust, der GIDS betreibt, betonte, dass keine Dreijährigen „behandelt“ wurden, sondern dass das Personal normalerweise ein „einmaliges Gespräch“ mit Eltern oder Betreuern führt, um Unterstützung und Ratschläge zu geben. Die ehemalige Gesundheitsministerin Jackie Doyle-Price kritisierte die Klinik gestern Abend mit den Worten: „Sie hätten niemals Dreijährige behandeln dürfen.“
Daily Mail v. 26.12.23
Einfach furchtbar: Innerhalb von 10 Jahren stieg die Zahl der behandelten Jungen auf das 25-Fache! Da wird ein Phänomen gefördert, das es zur Jahrtausendwende noch gar nicht gab. Sogar bei Kleinkindern!
Kann nicht mehr frei reden
Eine Ära im ZDF geht zu Ende: Am Samstag, 25. November, 20.15 Uhr, verabschiedet sich Thomas Gottschalk zum wirklich letzten Mal als Moderator vom langjährigen Quoten-Garanten „Wetten, dass ..?“. Warum die Zeit des Abschieds endgültig gekommen ist und warum er auch mit einem anderen Moderator keine Zukunft für das Format sieht, erzählt Gottschalk im Interview mit der Agentur „all4radio“. (…) Der Charakter der Sendung habe sich in den letzten 36 Jahren verändert: „Die Sendung ist natürlich schneller geworden“, erklärt Gottschalk: „Wir hatten damals eine Langsamkeit und teilweise eine Unerheblichkeit. Da konnte man im Grunde dummes Zeug erzählen, ohne sich bremsen zu müssen. Heute bist du dauernd auf einem glatten Eis unterwegs und ich muss mir schon überlegen, was ich sage.“ Früher sei er „der 1:1-Mensch wie zu Hause“ gewesen: „Heute überlege ich mir, ob ich das oder das noch sagen kann, darf und muss.“
Focus online v. 25.11.23
Und das in einem Land, das sich der Rede- und Meinungsfreiheit rühmt.
Erstaunlich
bibelkonform
Wieder erschien Josef ein Engel im Traum, er eröffnete ihm die Herkunft des Kindes: „Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.“ Josef nahm Maria zu sich, „er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar.“ (…) Die Bedeutung des heiligen Josef besteht darin, dass er der Bräutigam Marias und der Nährvater Jesu war", erklärt Papst Franziskus. Er sei ein „respektvoller und feinfühliger Mann“ gewesen, der „obwohl er nicht im Besitz aller Informationen ist, sich zugunsten des guten Rufs, der Würde und des Lebens Marias entscheidet". Er gab Jesus seinen Namen und übernahm die Rolle des Vaters, Beschützers und Erziehers.“
Die ganze Woche 51/52
Fast unglaublich, so einen Artikel in einer Illustrierten, im auflagenstärksten Wochenmagazin Österreichs zu finden.