Liebes "Vision2000"-Team! Herzlichen Dank für Eure so wertvolle Arbeit. Die ganze Zeitschrift ist wie vom Himmel gefallen; u.a. freue ich mich jedesmal über "Pressesplitter kommentiert". Ich habe eien Bitte an Euch: Habt Ihr eine Kontaktadresse zur "Arche" (Jean Vanier), und gibt es auch eine Gemeinschaft bei uns in Österreich?
Martina Gruber, Wien
Heute halte ich zum ersten Mal Ihre Zeitung in den Händen und bin jetzt, nachdem ich sie durchgelesen habe, restlos davon begeistert, Ich glaube, daß mehr Menschen nach solcher Literatur hungern als man annimmt. Auch ich habe eine “Vision”, nämlich die, daß das Christentum eines Tages einmal die Einflußkraft und die Ausdehnung erhält, die heute die sogenannten “Massenmedien” einnehmen. Dies ist derzeit natürlich ein schöner Traum, aber wird Wirklichkeit, sobald wir uns alle mit vereinten Kräften dafür einsetzen. Dies ist sicherlich kein leichter Weg. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Es ist unheimlich schwierig, dort, wo man steht, für Gott einzutreten. Bei mir heißt das konkret: unter 17jährigen Schulkameraden. Auf diesem steinigen Weg muß man über winzigste Erfolge dankbar sein. Aber wir dürfen nicht aufgeben. Ich möchte Ihnen Mut machen, weil ich weiß, wieviel guten Willen man braucht, um nicht schon vor der ersten Hürde die “Flinte ins Korn zu werfen.”
Andrea Pirringer, Amstetten
Wir möchten Ihnen vor allem danken für den Artikel “Der Weg miteinander” (Vision 1/89), der für unsere 63 Jahre lange Ehe-Erfahrung mit Abstand der beste und überzeugendste von fast allen “Humanae Vitae”-Artikeln war. Die Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen. Wir geben Ihre Zeitschrift mit Freude und gerne weiter...
Rudolf und Erny v. Miller, Niederpöcking
Unerwarteter Weise lag vor einigen Tagen die Zeitschrift “Vision 2000” vor meiner Zimmertür. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Gott segne Ihre so wichtige Arbeit, denn heute wird wohl viel gegen etwas geschrieben, doch fehlt es zu oft an positiven Beispielen und Anregungen für unser Leben. Es ist auch ein großer Unterschied, wie die Kirche in unserer Zeit die Botschaft verkündet, damit junge Menschen unseren Glauben kennenlernen können. Ihre Zeitschrift scheint mir dazu einen wirklich zeitgemäßen Weg zu gehen.
Hans Zeltsperger, Franziskanerkloster, 6130 Schwaz
Es mag vielleicht wirklich zu dem (Ausnahme)-Fall in St. Pölten gekommen sein (Einem verheirateten Paar war nahegelegt worden, sich scheiden zu lassen, um eher in den Genuß von Sondernotstandshilfe zu gelangen, siehe “Vision 2000” 2/89, Seite 19, Anm. d. Red.). Dennoch dürfen im Kommentar dann nicht falsche, verallgemeinernde Rückschlüsse auf die Gesetzgebung gezogen werden. Im Arbeitslosenversichungerungsgesetz ist festgelegt, daß es sich um alleinstehende Mütter handelt, die nach dem Karenzjahr um Sondemotstandshilfe ansuchen können. Wenn der außereheliche Kindesvater bei der Mutter wohnt, erlischt dieser Anspruch. Daß es in der Praxis manchmal anders ausschaut, ist freilich ein anderes Kapitel! Ich fände es schade, wenn Ihre Zeitung durch derartige Schwarzweißmalerei, Pauschalurteile... an Wert einbüßte, denn die angebotenen Themen sind interessant und überdenkenswert!
Michaela Schöndorfer, Windischgarsten
Wir danken herzlich für die Zusendung von "Vision 2000". Es macht uns Mut, wenn wir aus Zeugnissen anderer Christen sehen, daß wir mit unserer Auffassung nicht allein sind.
Gabor und Elke Hrauda, Gedersberg
Ihre letzte Zeitschrift "Vision 2000" haben wir zum ersten Mal zugesandt bekommen. Ich bin froh, daß es diese Zeitung gibt, weil sie die Familien stärkt. Der Inhalt gefällt uns, ebenso die Kommentare. Sehr gut haben mir die Beiträge von dem Priester Jean Claude Darrigaud und Kardinal Meisner gefallen. Ich erlaube mir, Ihnen meinen Beitrag zur Kundgebung gegen den Sexualkoffer zuzusenden (Auszug S. 5). Leider ist diese Sache nun hochaktuell, weil er ab Herbst in die Schulen gelangt. Wogegen ich mich wehre, ist, daß dieser aufgepfropfte Sexkoffer in alle Schulen kommt und bereits ab 8 Jahren verwendet werden kann. Offensichtlich brachte die Unterschriftenaktion beim Familienkongreß gegen den Sexkoffer sehr wenig.
Gertrud Kaufmann, Wien
In einem Wallfahrtsort entdeckte ich Ihre Zeitschrift, die ich mit großen Interesse gelesen habe. Ich bin dankbar für alle Ihre Beiträge und gratuliere dazu. Senden Sie mir bitte in Zukunft fünf Stück Ihrer Zeitung zu, die ich auf unserem Schriftenstand auflegen möchte,
Pfarrer Kurt Schrattmaier, St. Pölten