VISION 20002/1988
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Künstliche Liebe

Artikel drucken Wenn Technik die Menschwerdung bestimmt (Christof Gaspari)

In mehreren Medien nahm Johannes Huber, Leiter der Arbeitsgruppe für Retortenbefruchtung an der 1. Univ. Frauenklinik in Wien, zum Thema "Künstliche Befruchtung" Stellung. Seine Aussagen werden ernstgenommen, weil Huber nicht nur Arzt, sondern auch Theologe ist. Daher finden wir es wichtig, zu seinen Ausführungen in "Die Presse", die wir auszugsweise zitieren, Stellung zu nehmen. Seine Aussagen kommentiert abschnittsweise Christof Gaspari (kursiv geschrieben).

Seit im Erdaltertum eine wahre Explosion irdischen Lebens stattgefunden hat, gilt in der seit damals fortlaufenden Evolution nur ein einziges Gesetz, nämlich das der Reproduktion. Als es in der Ursuppe der Nukleotide erstmals einem kleinen gelang, ein komplementäres Stück herzustellen und über   Umwegen dadurch von sich selbst eine Kopie zu  machen, war das Buch des Lebens aufgeschlagen. Dies war vor drei Milliarden Jahren der Fall, und seitdem wurde dieses Gesetz Jahrmillionen zu Jahrmillionen weitergegeben, die Enstehung neuer Arten war daran geknüpft, für die Evolution ist die Reproduktion eine Conditio sine qua non. In unserer pluralistischen Gesellschaft wird die Frage nach dem Sinn des Lebens unterschiedlich beantwortet.

Eine Antwort darauf hat die Erdgeschichte geschrieben und diese ist, schon wegen der Autorität der Zeit, die hinter ihr steht, über jede Diskussion erhaben.  Diese Antwort lautet: Reproduktion.

Besonders aufmerksam sollte man stets jene Abschnitte lesen, in denen die Basis von Überlegungen dargelegt werden: Johannes Huber spricht von der Entwicklung seit dem Erdaltertum. Die meisten von uns können sich unter Ursuppe nichts vorstellen. Also überlesen wir diese Ausführungen allzu leicht.
Scheinbar haben sie nur wenig mit dem Thema zu tun. Und dennoch werden hier die Weichen für die Argumentation gestellt.
Also: Huber meint, einem "kleinen Stück" sei es gelungen, "ein komplementäres Stück herzustellen" und "eine Kopie zu machen", worauf das "Buch des
Lebens" aufgeschlagen gewesen sei.
Klingt nett und harmlos, enthält aber eine ungeheuerliche Aussage: Einem Stück unbelebter Materie werden da auf einmal ohne weiteren Kommentar personale Fähigkeiten zugebilligt: herzustellen und zu machen. Soweit wir beobachten können, kann solches nur schöpferischer Geist. Huber billigt gleiches der Materie zu. Der Zweck dieser Argumentation scheint mir darin zu liegen, das Wirken Gottes bei der Schöpfung auszuklammern, um das ganze Geschehen nur auf wissenschaftlicher Ebene abhandeln zu können. Das wird deutlich, wenn Huber behauptet, die Frage nach dem Sinn des Lebens habe die Erdgeschichte geschrieben (übrigens wieder eine Personifizierung). Und weil das seit Jahrmillionen so funktioniere, sei offenbar der Sinn des Lebens die Reproduktion. Diese Feststellung aus der Feder eines Theologen verdient Beachtung, steht sie doch im krassen Widerspruch zur Offenbarung, die den Sinn des Lebens in der Gottes- und Nächstenliebe sieht.

 

Die Argumente der katholischen Amtskirche wiegen schwer, sind andererseits aber auch leicht zu durchschauen: Vor mehr als 30 Jahren leitete ein polnischer Priester in Krakau einen Arbeitskreis, von dem niemand geahnt hätte, daß er historische Bedeutung erlangen sollte: Karol Woytila diskutierte damals mit Gynäkologen und Ehepaaren exzessiv die Frage, inwieweit ärztliches Handeln in die Regulierung menschlicher Fortpflanzung eingreifen dürfe...

Der in der Zwischenzeit vom Arbeitskreisleiter zum Kardinal aufgestiegene Konzilsvater... bewirkte, daß die Frage der Antikonzeption aus den Diskussionen des Konzils, wo sich eine Mehrheit für eine liberalere Handhabung durchzusetzen drohte, herausgenommen und dem Papst allein unterstellt wurde.

Die Gleichheit im Gedankengut und in der Diktion zwischen der “Verantworteten Elternschaft" (von Karol Wojtyla) und "Humanae vitae” lassen mit Recht vermuten, daß nicht die vielen Experten, die Paul VI gehört hatte, dem Papst bei der Abfassung des Dekrets die Feder führten, sondern der Krakauer Erzbischof...

In verbaler Analogie zu “Humanae vitae” wurde dann tatsächlich mit “Donum vitae” ein neues Dokument vorgestellt, in dem sich ebenfalls Idiome, vor allem aber jene Gedanken finden, die bereits Jahrzehnte zuvor in Krakau erarbeitet worden waren.

Zu beachten ist die rein weltliche Argumentation in der Auseinandersetzung mit der Kirche. Die Zielrichtung ist klar: die Lehre suspekt zu machen, daß er mögliche Hintergründe des Zustandekommens der Lehraussagen "entlarvt". Der Grundtenor: Hinter der "unzeitgemäßen" heutigen Lehre der Kirche stecke Karol Wojtyla, sowohl in Sachen Empfängnisregelung als auch bezüglich der In-vitro-Fertilisation (IVF): Gewissermaßen das Hobby eines polnischen Bischofs, den es auf den Stuhl Petri verschlagen hat.

Diese "Hintergrundinformation" soll offensichtlich den Inhalt der kirchlichen Stellungnahmen relativieren. Dazu sei allerdings festgehalten: Selbst wenn Hubers Information stimmen sollte, so ist nicht die Art des Zustandekommens für das Gewicht einer kirchlichen Aussage entscheidend, sondern die Autorität dessen, von dem sie ausgeht! Wenn sich also ein Papst zu einer Lehräußerung durchringt, so hat diese deswegen Gewicht, weil in ihr der Nachfolger des Petrus spricht.  

 

Das Grundanliegen des Papstes... ist ein theologisches... Jahrhunderte diskutierten Kirchenlehrer den Zeitpunkt der Beseelung und setzten ihn in eine Koinzidenz mit dem ehelichen Akt. Dieser präjudizierte förmlich die göttliche Weisheit und bewirkte automatisch mit der Zeugung eines neuen Individuums auch seine Beseelung. Aus Respekt vor dieser göttlichen Intervention ist es keinem Menschen erlaubt, medizinische Interventionen zu setzen...

Die einzige Autorität, so meinen die polnischen Theologen, welche berechtigt sei, die Bildung eines neuen Menschen und auch einer neuen Seele zu induzieren, sei eben der eheliche Geschlechtsverkehr. Künstliche Befruchtung ohne ehelichen Akt würde Umstände schaffen, in denen sich die Theologie nicht mehr zurechtfindet und die das Infragestellen jenes theologischen Gedankengebäudes befürchten lassen, das sich um Erbsünde, Beseelung und Menschwerdung knüpft...

Die Auffassung, daß beim Geschlechtsverkehr gleichzeitig auch die Befruchtung stattfindet, entstammt einem medizinischen Weltbild, das sich in der Zwischenzeit geändert hat und dem eigentlich auch die Theologie Rechnung tragen müßte. Befruchtung und ehelicher Akt können vier, ja manchmal fünf Tage auseinanderliegen, was in der langen Überlebenszeit der Spermien begründet ist.

Selbst nach der Vereinigung von Samen- und Eizelle entsteht noch immer nicht jenes neue Individuum, das, und hier sind sich Moraltheologen und Genetiker einig, mit der Verschmelzung beider Chromosomensätze, des väterlichen und des mütterlichen, beginnt. Unmittelbar nachdem das männliche Spermium die weibliche Eizelle penetriert hat, bleiben die beiden Chromosomensätze für etwa einen Tag auf Distanz, ohne jede Berührung, gleichsam abwartend, ob sie tatsächlich ein neues Individuum begründen sollen.

Nimmt man die Verschmelzung der Chromosomensätze als Zeitpunkt neuen menschlichen Lebens an, so liegen zwischen der Vereinigung von Ei- und Samenzelle auf der einen und der naturwissenschaftlich und moralisch akzeptierten Etablierung eines neuen Individuums auf der anderen Seite immerhin 24 Stunden. Der Beginn des menschlichen Lebens kann daher nicht punktuell auf die Minute genau definiert werden. Auf keinen Fall entsteht aber ein neuer Mensch unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr.

Nach diesem Rütteln an der Autorität der kirchlichen Äußerungen wendet sich Huber inhaltlichen Fragen zu: Er tut so, als ginge es dem Papst - gewissermaßen als Interessensvertreter polnischer Theologie - um die Ehrenrettung der veralteten Lehre, die wissenschaftlich längst als Irrtum bloßgestellt ist - und nicht um die Erhaltung der Würde des Menschen in seinen ersten Lebensmomenten. Er baut einen Popanz auf, gegen den sich leicht argumentieren läßt: Geschlechtsverkehr = Beseelung. Daß die Kirche so argumentiert, stimmt einfach nicht. Huber zitiert auch keine Stelle, die solche Argumentation beweist.

Hubers Darstellung könnte somit den Effekt haben, den Leser zu verunsichern und die päpstliche Lehre in ein schiefes Licht zu rücken, und das wäre schade.

Wohl aber wird der Lebensbeginn mit dem Eindringen der Samen- in die Eizelle angesetzt. Eine solche klare Festlegung ist allerdings dem Wissenschafter, der mit Menschen in den ersten Lebensphasen hantiert, nicht sympathisch. Für seine Rechtfertigung ist das Bestehen eines Unschärfebereiches angenehm. In ihm lassen sich Manipulationen leichter begründen.

Aus dieser Warte ist auch Hubers Argument mit dem 24stündigen Nebeneinander der Chromosomensätze zu verstehen. Es gestattet ihm, festzustellen, das Leben könne "nicht punktuell auf die Minute genau definiert werden". Und das stimmt nun tatsächlich. Es ergibt sich allein schon aus der einfachen Tatsache, daß ja keine Wissenschaft von sich aus klar definieren kann, was Leben ist. Wie sollte sie dann seinen Anfang festlegen können!

Aber noch etwas gilt es zu bedenken: Vor die Notwendigkeit, spitzfindige Festlegungen des Lebensbeginns treffen zu müssen, stellen uns erst die Manipulationen der Humangenetiker. Solange nämlich die Zeugung ein ganzheitlicher Vorgang zwischen Personen ist, stellt sich dieses Problem gar nicht. Bisher war die Frage ja ausreichend geklärt. Die Rechtsordnung sprach es klar aus: "Ab der Empfängnis" heißt es im Jugendwohlfahrtsgesetz, sei der Mensch zu schützen.

Für den Humangenetiker ist dieser Zeitpunkt aber zu früh. Und daher wird nach Argumenten gesucht, die einen gewissen "Spiel"-raum einräumen. Und das versucht auch Huber mit seiner 24-Stunden "Abwartezeit". Dagegen ist jedenfalls einzuwenden: Mit dem Eindringen der Samenzelle in die Eizelle setzt ein Vorgang ein, der eine Fülle von Phasen durchläuft, die eines gemeinsam haben: Sie sind für das Werden des Menschen notwendig - und damit in gleicher Weise lebenswichtig. Wann Beseelung stattfindet, läßt sich wissenschaftlich nicht feststellen. Daher darf sie in keiner Phase als Möglichkeit ausgeschlossen werden.    

 

Die Verteidiger von “Donum vitae” bringen drei Argumente gegen jede Form der künstlichen Befruchtung vor: Erstens sei die Masturbation für die Inseminationstechniken notwendig, und dies könne moralisch nicht gerechtfertigt werden. Zweitens wird dem Mediziner das Recht abgesprochen, bei einem derart existentiellen Schritt, wie es die Menschwerdung ist, intervenierend anwesend sein zu dürfen. Drittens meint man, daß während der ganzen Prozedur eine Fülle von Embryonen sterben müsse, um einigen wenigen das Leben zu ermöglichen.

Zweifellos ist die Masturbation im Rahmen des ehelichen Lebens Ausdruck egoistischer Denk- und infantiler Verhaltensweise. Allerdings tun sich bereits Moraltheologen schwer, wenn aus diagnostischen oder therapeutischen Gründen die Spermagewinnung notwendig wird; hier von Sünde zu sprechen ist einfach lächerlich.

Nun zum Thema Masturbation: Huber verzichtet genaugenommen auf jegliche Argumentation. Der Hinweis, daß manche Moraltheologen bei Samengewinnung aus therapeutischen Gründen nicht von Sünde reden, bringt für Überlegungen im Zusammenhang mit IVF nichts. Diese ist nämlich schlicht und einfach keine Therapie. Dabei wird niemand geheilt. Vielmehr versucht da ein Paar seinen unbedingten Kinderwunsch durchzusetzen. Die Beteiligten sind sogar bereit, um ihres Anliegens willen das Leben von vielen ihrer Kinder, die bei diesem Vorgang gezeugt werden, aufs Spiel zu setzen (siehe Nathanson-Beitrag "Spielzeuge der Biotechnik"). Die auf künstliche Befruchtung zielende Masturbation kann daher ebenso egoistisch motiviert sein wie jenes Tun, das auf Lusterzeugung abzielt. Wer diesbezügliche Bedenken mit großzügiger Geste ("einfach lächerlich") wegwischt, macht es sich zu leicht.

 

Die Kompetenz des Arztes wird deshalb in Frage gestellt, weil... die unausgesprochene Angst besteht, daß damit ein Mensch nicht nur in den Befruchtungsvorgang, sondern in den der Transzendenz allein überlassenen Beseelungsvorgang eingreifen könnte. Daß dies ein doch sehr anthropomorph gedachtes theologisches Modell ist, braucht nicht weiter argumentativ abgehandelt zu werden...

Auch auf die Frage der Rolle des Arztes geht Huber nicht wirklich ein. Er vermeidet es auch hier, auf den Kern der Einwände einzugehen. Dieser besteht aber darin, daß durch die künstliche Befruchtung die Menschwerdung zu einem Produktionsprozeß wird. "Donum vitae" besteht aber darauf, daß der Mensch in keiner Phase seiner Existenz nur als Gegenstand behandelt werden darf. Genau das geschieht aber im Zuge der Retorten-Manipulatioon mit dem Kind in den allerersten Lebensphasen. Das merkt man schon an der Stoßrichtung der Bemühungen. Sie zielen auf einen effizienten Vorgang. Das zeigen ja Praktiken wie Tiefkühlung und selektiver Fötozid (siehe den Beitrag Nathanson) nur allzu deutlich. Da geht es nie um das betroffene Kind, sondern immer nur um die "Kinderproduktion".

 

Die hohe Anzahl der fehlgeschlagenen Versuche, der “Embryozid”, welcher die künstliche Befruchtung begleitet, ist das wohl härteste und auch hartnäckigste Argument, dessen sich kirchliche Kreise bedienen... Hinter jedem neugeborenen Menschen stehen auch unter natürlichen Verhältnissen zahlreiche Embryonen, die den weiteren Weg aber dann nicht mehr zu Ende gehen konnten. Die Frühabortrate wird zwischen 50 und 70 Prozent angegeben, das hieße, daß nur ungefähr 30 Prozent aller Embryonen das Schwangerschaftsende erreichen...

Die künstliche Befruchtung kann dementsprechend nicht besser sein als die Natur.... man kann es ihr auch nicht zum Vorwurf machen. Denn der Mensch induziert bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) keinen Unfall, weder tötet er Embryonen, noch schafft er Verhältnisse, in denen sie nicht überleben könnten. Es ist letztlich die Natur, welche auch bei der IVF die Gründe in sich trägt, warum der artifiziell inseminierte Embryo genausowenig anwächst wie der natürliche....

Auf die Frage der moralischen Bewertung des Todes der vielen Kinder, die im Zuge der IVF im Mutterleib sterben, geht der Beitrag von Reinhard Löw ein ("Natur - keine Ausrede").

 

Nach den Diskussionen der vergangenen Monate scheint sich doch die Meinung durchzusetzen, daß die bisher offenen Fragen im Rahmen der Reproduktionsmedizin durch eine umsichtige Jurisdiktion lösbar werden und damit dem Arzt viele Entscheidungen, die er jetzt nur nach seinem Gewissen richten kann, erleichtert werden...

Wenn es die geforderte Transparenz an jenen Instituten, wo Reproduktionsbiologie vorgenommen wird, tatsächlich gibt, wenn in einem überprüfbaren Dokumentationsvorgang, so wie es sich gehört, Buch geführt wird über die gewonnenen Eizellen, über die befruchteten Embryonen und über die Anzahl der rücktransferierten, so ist ein schwarzer Markt von experimentablen Embryonen unmöglich. Selbst wenn es zum Mißbrauch käme, und dieser ist ja in Einzelfällen nie auszuschließen, würde daraus noch kein Homunkulus entstehen.

Schließlich sei noch kurz auf die rechtlichen Möglichkeiten eingegangen. Sie sind Huber nur insofern willkommen, als sie seinen Tätigkeitsbereich nicht gefährden. Denn daß die Gesetzgebung die IVF wegen ihrer grundsätzlichen Unmenschlichkeit und den Gefahren ihres Mißbrauchs verbieten könnte, kommt dem Autor gar nicht in den Sinn.

Mißbrauch sei gesetzlich zu verhindern, fordert Huber. Die EInführung einer Buchführung über ungeborene Kinder werde verhindern, daß in unzulässiger Weise mit ihnen experimentiert werde. Als ob das die Probleme lösen könnte, wenn wirklich potente wirtschaftliche Interessen an der "Gewinnung" von Embryonen bestehen (siehe Nathanson)! Und wie leicht dann die Gesetzgebung nachgibt, haben wir in der Frage der Abtreibung gerade erst wieder in Frankreich erlebt.

Alle diese Aussagen klingen zwar schön, sind hoffentlich aus der Warte des Arztes auch ehrlich gemeint, sie halten aber einer eingehenderen Prüfung nicht Stand.

Zurück zum Titel: Es wird Ihnen aufgefallen sein, lieber Leser, daß bei der gesamten Debatte vom Kern der Menschwerdung, nämlich von der Liebe, in diesem Diskurs nicht die Rede war. Von der Warte der Wissenschaft aus gesehen hat die Entstehung des Lebens eben mit Chromosomen, Genen, Technik und Chemie zu tun - aber nicht mit Liebe. Menschwerdung ist aber unlösbar mit dem liebevollen Einswerden von Mann und Frau verbunden. Damit wollen wir uns in der nächsten Ausgabe von Vision 2000-beschäftigen.

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