Diesmal ist alles etwas hektisch über die Bühne gegangen. Wir sind erst vor zwei Wochen aus dem Urlaub heimgekehrt, hatten zwar schon etwas vorgearbeitet, das Gros der Aufgabe aber war in den letzten beiden Wochen zu bewältigen. Dann kam noch ein dreitägiger Babysitter-Einsatz dazwischen! Die Zeitschrift VISION zu machen ist eben ein Abenteuer. Seien Sie großzügig, wenn Sie diesmal mehr Fehler entdecken als üblich. Nun ist es aber mit Gottes Hilfe doch wieder einmal gelungen, eine Nummer fertigzustellen. Die Dankbarkeit ist groß - und die Erleichterung, daß der Termin gehalten werden konnte.
Was gibt es diesmal zu besprechen? Da ist zunächst unsere neue Rubrik: In der letzten Nummer haben wir Sie, liebe Leser, eingeladen, uns Gebetsanliegen zu schicken, wir würden sie an unsere Leser weiterreichen. Zwei solche Anliegen sind bei uns eingelangt. Wir haben sie auf Seite 12 abgedruckt und durch zwei eigene ergänzt. Nun laden wir Sie herzlich ein, sich an diesem Fürbitt-Gebet zu beteiligen. Nach allem, was wir über unseren Leserkreis wissen, ist sicher eine große Zahl von Betern unter Ihnen. Weitere Anliegen veröffentlichen wir gerne in der nächsten Nummer.
Als nächsten Punkt folgende Bitte an alle, die uns eine Spende überweisen: Schreiben Sie Ihre Daten so leserlich wie nur irgendwie möglich auf den Erlagschein. Wir freuen uns über jede Spende, rätseln aber immer wieder, von wem sie denn kommen mag. Dabei geht es uns nicht darum genau Buch zu führen, wer, wann, wieviel eingezahlt hat. Das ist für uns nebensächlich.
Die Information ist nur deswegen wichtig, weil wir durch den Vergleich der Daten auf dem Erlagschein und auf unserer Versandliste erkennen wollen, ob die Einzahlung von einem neuen Leser stammt, der also in die Liste aufzunehmen ist. Wer auf diese Weise VISION-Leser werden will, ist auch herzlich gebeten, seine Adresse möglichst vollständig anzugeben.
Wir müssen auch immer wieder auf solche technische Fragen zurückkommen, weil sie für die Abwicklung des Versands ganz wichtig sind. Und wenn wir schon bei diesem Thema sind: Sollten Sie übersiedeln oder übersiedelt sein, so teilen Sie uns bitte Ihre neue Adresse mit. Die Post wird Ihnen nur eine zeitlang nachgeschickt, dann ist es aus, wir bekommen die Hefte mit dem Vermerk unbekannt verzogen zurück und müssen Sie aus der Liste streichen. Und das wäre schade.
Da fällt mir noch etwas ein: Vielleicht haben Sie im Sommer versucht uns telefonisch zu erreichen - und es war umsonst. Hoffentlich haben Sie sich nicht geärgert. Aber wir konnten das Büro vor allem im August nicht wie üblich vormittags durchgehend besetzen. Sie wissen ja, die Urlaubszeit... Seien Sie uns nicht böse, aber jetzt ist wieder normaler Betrieb. Und wir freuen uns, wenn Sie anrufen.
CG
PS: Das Titelbild zeigt übrigens meine ältere Tochter plus Familie.